Digital vom Antrag bis zur Bearbeitung – was brauchen Verwaltungen dafür? Welche Rolle spielen Online-Dienste und Fachverfahren? Wie setze ich beides effizient und richtig ein? Und wie kommen die Daten eigentlich von den Bürger*innen zur Sachbearbeitung?
Die Antworten kommen aus der Praxis: eine vollständig digitale Antragsstrecke, umgesetzt mit den innovativen Lösungen OZG-Hub und MODUL-F. Anhand eines Use Cases führen Sie die Expert:innen durch die Umsetzung und zeigen in leicht verständlichen Schritten, wie aus unterschiedlichen Bausteinen vollständige Antragsprozesse entstehen.
Der OZG-Hub bietet Verwaltungen alles, um Online-Dienste für Bürger*innen wie auch Unternehmen zu entwickeln. Vorgefertigte Low-Code-Module für Authentifizierung, ePayment, Datenübermittlung und der Formulardesigner ermöglichen das effiziente Modellieren von Online-Dienste, die bundesweit eingesetzt und nachgenutzt werden können.
MODUL-F ist dagegen in der Verwaltung zu finden. Das „F“ steht für Fachverfahren. Hiermit ist eine IT-Anwendung gemeint, welche innerhalb der Verwaltung genutzt wird und mit der Verwaltungsmitarbeitende z.B. von Bürger:innen eingereichte Anträge prüfen und bearbeiten können. „MODUL“ steht für den modularen Aufbau der Lösung, da es sich um eine No-Code-Plattform handelt, mit der Fachverfahren auf Basis eines Modulbaukastens schnell und einfach erstellt werden können.
OZG-Hub und MODUL-F integrieren die bundesweit einheitlichen IT-Komponenten, wie FIT-Connect oder BundID, und schaffen so gemeinsam – wie auch mit anderen Plattformen – Mehrwerte für die Verwaltungen.
In diesem einstündigen Online-Termin wird vermittelt,
- was sind Online-Dienste und Fachverfahren und wobei helfen OZG-Hub und MODUL-F,
- wie beide Plattformen arbeiten und zusammenhängen (inkl. Praktischen Einblicks),
- für wen der Einsatz der Systeme sinnvoll ist.
Die Veranstaltung wird über das Videokonferenztool edudip stattfinden. Das Handout wird im Nachgang an alle angemeldeten Teilnehmenden per Mail versandt.